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Texte zu schreiben, ist für mich etwas, was sich in den unterschiedlichsten Formen durch mein Leben zieht. Früh ging es mit Liedertexten los, die sowohl christliche Themen kritisch hinterfragen als auch Beziehungsstress thematisieren. Diese wurden ursprünglich für eine Musikgruppe geschrieben.

Das Thema „Neue Geistliche Lieder“ faszinierte mich aber auch aus einer übergeordeten Sicht und ich schrieb meine Diplom-Arbeit darüber. Auf diesem Hintergrund hielt ich einige Referate zu diesem Thema.

Als Diakon entstanden viele Andachten und Predigten. Davon wurden einige veröffentlicht: als regelmäßige geistliche Impulse in der Wochenzeitung oder in der Predigtdatenbank.

Später gehörte es zu meinen Aufgaben, für Internet-Projekte Startseiten-Texte zu recherieren. Diese Arbeit war in sofern interessant, weil immer wieder neue Themen zu erarbeiten waren und ich dabei auch selbst viel über die Themen erfahren habe – mehr, als in den Artikeln zu verarbeiten war.

Diese Arbeit wurde noch intensiver, als ich 2006 eine weitere Ausbildung absolvierte – diesmal zum PR-Referenten. Hier lernte ich die verschiedenen Stilrichtungen von Texten kennen.

Einige Zeit lang schrieb ich (zusammen mit einer Co-Autorin) für einen Square-Dance-Club Nachberichte der Veranstaltungen. Diese Artikel waren insofern was besonderes, weil es eine durchgängige Figur gab, die zu Wort kam.

Schließlich fing ich auch an, aufmerksam fremde öffentliche Texte zu lesen und dabei den ein oder anderen witzigen Fehler zu finden. Zeitweise habe ich diese Fundstücke unter dem Namen „Schildersucher“ in einem Blog veröffentlicht.